Freitag, 26. Oktober 2012

"Annihilatio"-

- das ist Latein und bedeutet "Zunichtemachung, Vernichtung".
Das ist es, was diesem Blog bevorsteht.

Diese Entscheidung, die allein meine ist, begründet sich darin, dass der Blog Niemanden sonst mehr interessiert. Die Pürristen haben andere Dinge im Kopf, ihnen sei kein Vorwurf gemacht, das Leben bietet ja auch eine Menge interessanter Dinge, zum Beispiel die Smartphone-App "Pou", bei der man sich um ein kleines Alien kümmern muss, das aussieht, wie ein Kackhaufen.
Außerdem ist mein Interesse daran, diesen Blog in seinem jetztigen Zustand alleine weiterzuführen eher gering. An sich habe ich einen gewissen Gefallen daran gefunden, das Internet mit unwichtigem Müll zu verstopfen. Vielleicht habe ich ja eines Tages meinen eigenen Blog... 
Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis wem auffällt, dass ich dies gepostet habe. Je länger es dauert, desto stärker wird mein Argument für die Hinrichtung des Blogs sein.

Wie dem auch sei, dies ist, zumindest für mich, der letzte Eintrag hier, es ist wirklich DAS LETZTE!

Lebet wohl!

Freitag, 14. September 2012

Verzeihung,

aber das MUSS ich der Welt einfach zeigen.

Ich fand es, geleitet von meinem schlechten Karma, auf YouTube, dem sündigsten Pfuhl im ganzen Internet.

Guckt es euch ganz an, nehmt euch die Zeit. Euer Hirn wird es euch danken.



Frohen Drogenrausch,

Rob ♥

Dienstag, 4. September 2012

Lebenszeichen

Hallo werte Leser!

Ja, es gibt uns noch, die Pürre Crew ist noch nicht tot. Auch wenn der Blog es so aussehen lässt, so sind wir doch recht vital und freuen uns bester Gesundheit.
"Hä, aber warum geht'n dann auf'm Blog nix, ihr blöden Wicksah?!", mag sich nun der Ein oder Andere fragen. Nun, dafür gibt es eine einfach Erklärung: Die Ferien sind um. Wir alle haben es bemerkt, egal, ob es nun daran liegt, dass wir wieder mitten in der Nacht zur Schule aufbrechen müssen, oder ob wir morgens auf dem Weg zur Arbeit über schier endlose Schülermassen fluchen, die uns den Weg versperren. Das Leben hat wieder begonnen, sprich, der Großteil des Tages ist wieder mit Inhalt bestückt.
Dabei noch die Zeit und die Muße für einen geistreichen, amüsanten und lehrreichen Post zu finden ist schwer, vor allem, wenn man sich bei den Pürre Treffen so vieles zu erzählen hat und obendrein ein zeitliches Limit beachten muss, da es ja am nächsten Tag wieder früh raus geht.
Gewiss passiert hier in naher Zukunft wieder etwas mehr, ich werde den anderen Pürristen ein wenig Feuer unter ihren prallen Bäckchen machen!

Damit ihr aber für euer Warten ein wenig entschädigt seid, habe ich hier ein grandioses Spiel für euch. Ich will nichts verraten, deswegen werdet ihr es wohl einfach spielen müssen. Es wird euer Leben für immer verändern!
Anmerkung: Das Spiel will bitte zuende gespielt werden, nur dann offenbart es seine ganze Finesse!


More Girls Games at allfungirlsgames.com | Play this game!

Viel Spaß beim Spielen und möglichst wenig Stress und Ärger in der Schule und auf der Arbeit
wünscht

Rob ♥

Dienstag, 14. August 2012

Von Kalorien und Langeweile


SCHWER beschäftigt!


Ich ging heute Abend zu Linder um etwas einzuscannen. Dort angekommen, war die Pflicht schnell getan, ich hätte gehen können. Doch ich blieb. Linder und ich unterhielten uns ausgiebig darüber, was wir heute schon alles geleistet hatten. Ich war aufgestanden, hatte Bewerbungsbilder machen lassen, hatte eine Pizza gegessen und Bubble Safari gespielt. Linder war auch aufgestanden und war auch angeblich kurz in Münster um ihrem armen Vater Geld aus der Tasche zu ziehen. Außerdem war sie äußerst fleißig, was Blog-Zug Fahren angeht.
Sie tat es den ganzen Tag, mittlerweile hat sie ein Gespür dafür, wann 10 Minuten um sind und sie wieder fahren kann, wohlgemerkt, ohne auf die Uhr zu gucken!
Wie wir so dasaßen und über ihre zerpickelte Stirn und meinen zersplitterten Zehennagel sprachen, bekamen wir plötzlich Heißhunger. Die Nahrungssuche führte uns zu Chips und Kartoffelsnacks. Ein Blick auf die Uhr beendete unsere Fressorgie, abends ungesund essen macht ja dick. Also begaben wir uns nach unten, um etwas "gutes" zu essen, ein Brötchen oder so.
Leider gab der Kühlschrank nichts her, weswegen wir in wenigen Minuten nach Mäcces aufbrechen werden.
Aber wir haben es versucht!

SCHECK-IT-AUT!
Euer Rob ♥


Montag, 13. August 2012

Shades of Grey - Geheimes Verlangen



Oma Stenzel liest ihren Enkeln aus Shades of Grey vor.

  Das Buch, über das die ganze Welt spricht - eine heiße Rezension.

 "Ich schließe die Augen, blende den Raum aus, blende ihn aus... und die Gerte. Erneut bearbeitet er mit kurzen, beißenden Hieben meinen Bauch, dann zielt er auf meine Klitoris, einmal, zweimal, dreimal, wieder und wieder. Ich kann mich keine Sekunde länger beherrschen und komme, stöhnend und laut schreiend, ehe meine Knie nachgeben und ich in meinen Fesseln zusammensacke. Ich wimmere und stöhne leise, während mein Körper von leisen Nachbeben meines Orgasmus erschüttert wird."



Sie ist 21 Jahre alt, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren: Ana Steele. Kurz vor ihrem Uni-Abschluss muss sie für ihre kranke Freundin, die Herausgeberin der Studentenzeitung, ein Interview mit dem erfolgreichen Unternehmer Christian Grey führen. Völlig unvorbereitet und tollpatschig steht sie dem attraktiven Millionär gegenüber und ist überaus erleichtert, als die das luxuriöse Büro wieder verlassen kann. Doch so sehr sie auch auch bemüht, sie kann ihn einfach nicht vergessen. Als Christian unverhofft nach einiger Zeit an ihrem Arbeitsplatz auftaucht, kann sie nicht anders, als ihren heimlichen Gefühlen nachzugeben. Mit dieser Entscheidung verändert sich ihr ganzes Leben komplett - denn Christian führt Ana einen dunklen Pfad der Lust entlang und unterbreitet ihr ein verführerisches und gleichzeitig verstörendes Angebot...

Also, als Erstes muss ich mich wohl oder übel als ein Fan von Erotikromanen outen.
Als ein solcher wollte ich das Buch, als ich davon hörte, natürlich sofort haben. Den ganzen Tag hab ich auf den netten Mann von Hermes Versand gewartet und das Buch vom einen auf den anderen Tag verschlungen! Nachdem ich mit dem Lesen fertig war, konnte ich nur eins sagen: WOW... Einfach nur WOW... Was für ein geiles Buch! Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und habe es deswegen sofort noch einmal gelesen. Die Geschichte von Ana Steele und Christian Grey ist sowas von mitreißend erzählt, dass man einfach wissen muss, wie es mit den beiden weiter geht. Beim Lesen prickelt es, man muss wegen der beiden schmunzeln und schüttelt ungläubig den Kopf, wenn Christian Ana wieder zu hart rannimmt "mit einer brutalen Bewegung" zustößt.
Ich würde das Buch nicht als Softporno beschreiben und so viel BDSM, wie von der Presse kritisiert wird, kommt auch nicht darin vor. Also ich habe schon Bücher gelesen in manchen Sexszenen mehr zur Sache ging!
Dafür ist die Geschichte um Ana und Christian sehr interessant und man will einfach wissen, was als Nächstes mit den beiden passiert.
Sehr gut haben mir dabei die Passagen gefallen, in denen die beiden per EMail kommunizieren, weil sie da ihre Gefühle gut und klar ausdrücken und die Mails sehr lustig geschrieben sind. ("Sind sie wegen ihrer Stalkerneigungen in Therapie?"). Kurz um würde ich sagen, es ist ein Liebesroman mit gut geschriebenen Sexszenen. Der Schreibstil ist dabei sehr einfach gehalten und einige Wörter bzw. Wendungen, wie z.B. Anas "innere Göttin", werden SEHR oft wiederholt, außerdem musste ich bei einigen Begriffen stutzig innehalten, z.B. bei "postkoitalen Haaren" - WTF!?
Trotzdem übte das Buch einen starken Sog auf mich aus und ich konnte nicht aufhören es zu lesen, geschweige denn zu pausieren. Was mich aber die ganze Zeit beim Lesen gestört hat, ist der Fakt, dass die Geschichte ursprünglich als eine Fanfiktion zu Twilight gedacht war und dass man deswegen, wenn man die Biss-Reihe gelesen hat, Christian und Ana automatisch mit Edward und Bella vergleicht. Man könnte sagen: Twilight ab 18 ohne übernatürliches Zeug!
Letztendlich habe ich es aber geschafft nicht immer daran zu denken und Shades of Grey als eigenständiges Buch zu sehen. Obwohl ich nicht glaube, dass Edward zu Bella sagen würde: "Ich schlafe nicht mit jemandem. Ich ficke ...hart." Am Schluss kann ich nur sagen, man(n und Frau) muss es gelesen haben. Ich freue mich auch schon wahnsinnig auf den zweiten Teil und habe ihn bereits bestellt. Die anderen Pürris reißen sich auch um das Buch, Rob ist der nächste.


Bis dann, eure Stenzel ♥



Wenn ihr es kaufen wollt, SO sieht es aus!




Samstag, 4. August 2012

Spaß im Auto

Heute ist etwas äußerst seltsames geschehen: Die Pürristen, erfüllt von der Sehnsucht nach Schabernak, planten den heutigen Abend, das Wer, das Was und das Wo, als sich herausstellte, dass sie heute obdachlos sein würden. Die Pürrekommandozentrale war Sperrgebiet, da die Pürre Mutter das Haus zu putzen gedachte, Robs Mutter hatte ihren eigenen Mädelsabend, bei Steffi war ebenfalls die Bude rappelvoll und Stenzels Mutter war überflüssigen Menschen auch nicht gerade zugetan.
Es musste also eine Alernative her! Diese war auch schnell gefunden, in Form von Schloss Westerwinkel, einem Anwesen nahe Herbern, auf dessen Parkplatz dann auch der heutige Pürreabend stattfand.
Ausgestattet mit Süßkram und Gesöff traf man sich und saß gemeinsam in Linders Auto. Es wurde geraucht, gegessen und diskutiert, bis das Auto schließlich geöffnet und gar verlassen wurde, z.B. zum Machen von hässlichen Fotos.
Steffi, in Begleitung ihrer Haare.

Wichtig war es, auf dem Parkplatz, der nicht mit Menschen überfüllt, aber doch regelmäßig von solchen betreten wurde, das Penis-Spiel, sowie danach Fangen zu spielen.
Leider war das Spielen beider Spiele recht einseitig, da immer nur einer wirklich spielte, während die Anderen nur zusahen und sich daran ergötzten.
Wie bereits erwähnt, kam es ab und an vor, dass sich ein Besucher auf den Parkplatz verirrte. Solches geschah, als Linders und Steffis Auto ein kleines, erbärmliches Hupkonzert zum Besten, bzw. Schlechtesten, gaben. Von Scham gepackt, wollte sich Stenzel daraufhin im Fußraum hinter dem Fahrersitz verstecken, was misslang. Sie beglückte uns in Folge dessen mit dem Stenzel'schen Satz des Tages: "Der Fußraum ist zu klein, ich pass' mit meinem Arsch nicht rein!"
Ein stilgerechtes Ende fand der Abend bei Mäcces, dem Heiligtum der Pürre; wo auch sonst?

Und jetzt ist es auch schon spät, wir haben ja morgen noch einiges vor!

Gute Pürre! ♥

Mittwoch, 1. August 2012

Die Geschichte der hässlichsten Wörter der deutschen Sprache. Teil 1


Drei jahre lang haben ich (Rob) und Franz, eine leider ehemalige Klassenkameradin die hässlichsten Wörter des deutschen Sprachraums gesammelt. Wir notierten sie auf einer ultimativen Liste und beschlossen, dass sie alle in einer Geschichte vereint werden müssten. Hier also der erste Teil des Ergebnisses:



Die wundersame Wanderung des Alfredo, trendigster aller Olme

Einst hauste in einem finsteren, knarzenden Wald unter einer morschen Latschenkiefer der Olm Alfredo. In dem kurzen, hohlen Baumstumpf hatte er sein gesamtes Hab und Gut um sich geschart: Seine pinken Galoschen, eine rostige, alte Düse eines Duschkopfes, welche er vor Ewigkeiten seinem Lehrer bei einer Lerntheke entwendet hatte, und ein Gerät, welches er liebevoll in der Mitte seiner geräumigen Kammer platziert hatte.
Alfredo war jedoch nicht der Einzige, der die Latschenkiefer bewohnte: Nebst dem Lurch gab es noch Inge, das Hörnchen. Ihre größte Leidenschaft war die Zucht ihres eigenen Gemüses und so war der laubige Waldboden um die Latschenkiefer herum ein einziger Acker. Aus ihren mannigfaltigen Zöglingen buk das fleißige Tier, das zu jeder vollen Stunde forschen Schrittes den dürren Stamm herunter hastete, um sich am Anblick seiner Gewächse zu ergötzen, kleine und größere Küchlein und Pasteten, die nicht selten mit reichhaltigen Schaben und Asseln vom Fußboden der Küche gespickt und verziert waren. Dies hatte, neben der ästhetischen Ausdrucksqualität, den Vorteil, dass Inge, die sich an richtigem Fleisch nie wirklich erlaben konnte, dennoch nie an Eiweißmangel darben musste, laut diverser mit Boxplots visualisierten Untersuchungen, die Todesursache Nr. 1 bei Hörnchen.
Als Alfredo sich nun eines Morgens anschickte sein trautes Heim zu verlassen, wurde der jähzornige Olm jäh zornig. Direkt vor seiner Türe wuchs und gedieh üppigster Rhabarber. Ausgefüllt mit blankem Hass auf die großen Stauden war der Hausherr sehr geneigt, seine rindige Residenz zu erklimmen und Inge zu lynchen.
Doch dann besann er sich, der Miete und der köstlichen Gaumenfreuden gedenkend, eines Besseren und beschloss seinen Zorn bei einer langen Wanderung abzureagieren, das würde Spaß machen, das würde Sinn machen.
Also verschwand Alfredo mit seinem geknoteten Jutebeutel, der seine Galoschen beinhaltete, im Wald und durchquerte einen Wust aus Grün, bis er sich plötzlich auch einer Alm wiederfand. „Heidewitzka!“, rief er dort aus, denn dort tummelte sich so mancherlei tierisches Gedöns: Ein törichtes Rind und ein fauler Axolotl lehnten gemeinsam an einem trogähnlichen Humpen und schlürften Gerstenbrei mit altbackenem Brot und Knödeln. Unmittelbar daneben durchstiefelte der ein oder andere Tölpel seinen eigenen sumpfigen Kot.
Alfredo wunderte sich noch über diesen herrlichen Anblick, als er rechts neben sich arrhythmische, schleifende Schritte vernahm. Ein Jüngling, sein Vehikel neben sich schiebend, blieb just vor dem törichten Rind stehen, runzelte die Stirn und fing an schrill zu jodeln. Den enormen Klang genießend packte nacktes Entsetzen den lauschenden Olm, während er daran dachte, welch ein Graus es wäre, wenn der Knabe seine prachtvolle Stimme jemals verlöre. Als Alfredo dem jungen Jodler ein warmes Kompliment zu raunte, erschrak dieser ungemein. Sein karges Gesicht wurde aschfahl, während seine Kehle röchelnde, missklingende Laute preisgab.
Umso lauter diese Geräusche wurden, desto holder wurde Alfredos Verzückung ob dieses einzigartigen Ohrenschmauses. Als dem Buben dann so richtig die Düse ging, fiel seine güldene Unterplinte krachend zu Boden. Rasch versuchte der Heranwachsende seinen güldenen Schlüpfer wieder an seinen ausgemergelten Körper zu zerren, doch es misslang ihm. Alfredo, der kecke Olm, so sozial, wie er war, bot dem Knaben seine Puschen an, auf dass er damit seine Blöße bedeckte.
Nach dieser friedlichen Geste entschlossen sich beide, ihren Weg gemeinsam fortzusetzen.

Fortzetzung folgt wenn ihr Gefallen daran findet. ;)

Pürre-vederci! ♥

Welcoming the Visitors

Herzlichste Grüße an all jene, die von Katta hierher gefunden haben!

♥ Linder heißt euch herzlich und betrunken willkommen! ♥

Wie ihr schnell feststellen werdet, ist hier noch nicht sooo viel los, aber wir befinden uns in einer Phase der Kreativität und es ist deshalb anzunehmen, dass hier in nächster Zeit ein bisschen Schwung in die Bude kommt.
Wenn ihr diesen Blog also nicht zum Erbrechen schlecht findet, sondern ihm gewisse Sympathien entgegenbringt, könnt ihr ihn abonnieren, euer Schaden soll es nicht sein!

Ansonsten, habt eine schöne zeit hier und freut euch eures Lebens.

Pürre Ahoi! ♥

Montag, 23. Juli 2012

Das Spiel mit dem Glück

Soeben haben wir uns auf dem Blog der guten Katta um eine Blogvorstellung beworben. Mit einem gut gelaunten und liebenswerten Statement wiesen wir darauf hin, dass wir nach Bekanntheit streben.
Jetzt ist es an ihr, uns auszuwählen und der Welt zu präsentieren. Wir hoffen das unser Schmiergeld gut angelegt ist und hauen uns jetzt in die Sonne.

Frohes Braten!
Auf die Pürre!
Fertig!
LOS!

Samstag, 14. Juli 2012

Cocktailabend!



Liebe Pseudo-Interessierte,

heute schreiben wir euch mal im Präsens. So wie ich (Rob) hier sitze und mir die Seele vom Leib schreibe, sind die Pürristen Stenzel, Linder, Caki, Steffi und unser heutiger Gast Julia, die übrigens die Zwillingsschwester von Linder ist, gerade gut damit beschäftigt, sich an ihren selbstkreierten Cocktails zu ergötzen. Außerdem singt Stenzel ein rhythmusloses Lied, das in etwa diesen Text hat: "We dancing in the dark, big City room!"
Dabei zerreißt sie einen neuen (!) DvD-Schuber und wirft immer wieder ihren Kopf zurück und beschallt mit ihrem markerschütternden Lachen den Raum. Steffi filmt das ganze und Linder und Caki haben herum geturtelt, bis Linder anfangen musste diesen Text abzutippen, wie es einer fleißigen Tippse gebührt.
Julia ist auch beschäftigt, sie suchtet an ihrem IPhone herum.
Fürs erste wäre damit alles gesagt, unten findet ihr ein paar interessante Rezepte.

Tschüssikowsky! ♥

Rezept Nr.1
2 cl Wodka
2 cl Blue Curacao
2 cl Tequila
6 cl Pfirsich-Bananen Nektar
4 cl Orangensaft
Crushed Ice

Rezept Nr.2
6 cl Wodka
2 cl Kokossirup
1 cl Limettenkonzentrat
6 cl Ginger Ale
Auffüllen mit Sprite
Crushed Ice

Rezept Nr.3
4 cl Wodka
2 cl Blue Curacao
Auffüllen mit Sprite
2 cl Cranberrysirup
Crushed Ice

Anfangs war alles noch ganz ordentlich, aber dann...



Mittwoch, 11. Juli 2012

Pürre-Shirts & Newbies!



Von links oben nach rechts unten: Stitch, Linder, Gina, Jonas, Julia (Gast), Stenzel, Camilliana (Gast) und Rob

Heute ist es soweit, die Pürre Crew feiert ihre eigenen Shirts!
Nachdem jeder Pürrist und jeder Gastpürrist sein individuelles Shirt designet bekommen hatte, wurden sie sorgsam, alle nacheinander, unter möglichst viel Aufwand nach Münster zum Drucken gegeben, in die Obhut eines verwirrten Ladenbesitzers, der sich sehr daran ergötzte, seine Kunden zu verarschen. Wer verschickt Entwürfe heute schon noch per Mail? Das Fax ist das Medium der Zukunft! Wie dem auch sei, heute war der Fototermin Nr. 1 von weiteren, die das Ziel haben irgendwann ein Foto der kompletten Crew zu erzeugen.

Außerdem feiert die Pürre Crew 2 Beförderungen: Die ehemaligen Pürre Gäste Gina und Jonas sind nun, wie man unschwer an ihren prächtigen Shirts erkennen kann, vollwertige Mitglieder der Pürre Crew.
Darauf ein dreifaches:

Gut - Pürre!
Gut - Pürre!!
Gut - PÜRRE!!!

 ♥




Wie die Wirklichkeit aussieht...

Samstag, 7. Juli 2012

"Snow White" oder "Ein Z-Movie"

Seht euch den Trailer an... oder lasst es.


Zitat: Ein fantastischer Thriller!
In der Nacht vom 6. auf dem 7. Juli traf sich die Pürre Crew zur gemeinsamen Süßigkeitentherapie. Nach diversem Shit beschlossen wir, dass die Zeit reif sei, einen spannenden Film zu gucken. Also holten wir Snow White hervor, eine neu erworbene DvD, die die Geschichte von Schneewitchen in unserer Zeit erzählt.

Alles beginnt mit einer rasanten Autofahrt in schrillen Farben. Danach sehen wir die Protagonistin Snow nach Hause kommen, wo sie schon von ihrem besorgten Vater und ihrer zwielichtigen Stiefmutter erwartet wird. Die beiden erörtern gerade die Möglichkeit ihrem verzogenen Kind in einem Camp Manieren beibringen zu lassen. Nach einem kitschigen Traum von ihrer toten Mutter wird Snow dann auch flugs dort hin entführt. Dort angekommen findet sich das arme Mädchen in einem Bootcamp wieder, zusammen mit einer Schaar anderer Gestörter. Als dann alle Campkameraden nacheinander von einem kapuzierten Mörder niedergemetzelt werden, zeilweise mit winzigen Goldkettchen erwürgt werden, wird die clevere Snow misstrauisch, zumal sie ja auch mysteriöser Weise alle Morde in ihren Träumen mitverfolgen kann. Es stellt sich heraus, dass hinter all dem Übel die böse Stiefmutter steckt. Als dann letztere in einer unheimlich actionreichen Kampfszene, bei der man nicht nur selbst sondern auch die Kamera mitzittert, getötet und eine Klippe herunter gestoßen wird denkt man, man habe es endlich überstanden. Doch falsch gedacht! Die alte Furie kriecht wieder hoch, nachdem sie gefühlte 2 Kilometer in die Tiefe gestürzt ist. Doch dann kommt die ach so überraschende Wendung: Snow wacht auf, neben sich ihren Vater, der ihr offenbart, dass alles nur ein Traum war und sich die Stiefmutter von einem Hochhaus gestürzt hat. In der wunderbaren Psychatrie in der Snow die ganze Zeit war und fortan bleiben wird trifft sie dann auf all die Leute aus ihrem Traum, welch eine Überraschung!
Nun, da ein möglichst schleimiges Ende erreicht ist, kommt die zweite Wendung: Die böse Stiefmutter ist auch dort und hält ein böses Döschen mit bösen Pillen in ihrer bösen Hand und grinst böse.
ENDE

Es bleibt besonders hervorzuheben, dass die Macher des Films offensichtlich geistig zurückgeblieben wenn nicht gar tot gewesen sein müssen, als sie diesen Mist verzapft haben. Nicht nur, dass die Schauspieler untalentiert und schlecht und untalentiert und schlecht und erbärmlich und hässlich und untalentiert und schlecht sind, die Darstellerin der Stiefmutter verliert noch zusätzlich an Glaubwürdigkeit dadurch, dass sie ziemliche Ähnlichkeit mit Stifler's Mum aus den American Pie Filmen hat. Außerdem scheint es, als seien alle bis auf eine Nachtszene am helllichten Tag entstanden, man beachte die krassen Schatten, den unnatürlichen Blaustich der Welt und die Tatsache, dass alles Rote, also Haare, Schlafsäcke und bestimmt auch Menstruationsblut übermäßig stark leuchtet. Auch die Requisiten sehen aus als wären sie aus einem Do-It-Yourself Horrorfilm-Set für 8,99 € von Aldi. Plastik vom feinsten! Das obligatorische Gespräch mit der Mutter aus dem Jenseits darf natürlich auch nicht fehlen und muss deswegen, wenn nötig mit Gewalt, in den Plot hineingeprügelt werden. Alles in Allem hatte der Film mit Schneewitchen nicht viel zu tun, auch wenn Snow Snow heißt, die Mutter mit ihrem Spiegelbild redet und ein roter Apfel gegessen wird.
Da die Hälfte der anwesenden Pürries vor Ende des Films eingeschlafen ist, kann man den Film wohl eher als Narkotikum empfehlen.

Schaut euch das an, wenn ihr auf Kackstreifen steht! 

Pürre and Out! ♥

Mittwoch, 4. Juli 2012

MotoGP Assen!


Jonathan, Linder und Jenny (die nicht berühmt werden will)


Von Donnerstag dem 28. Juni bis Sonntag dem 01. Juli gönnten sich unsere beiden Pürristen Linder und Jonathan zusammen mit der Zivilistin Jenny - gesprochen Chenny – eine besondere Art des Kurzurlaubs: Mit dem Bulli ging es ins holländische Assen, wo der MotoGP 2012, der Grand Prix des Motorradsports stattfand.
Mit Zelt und, im Bulli aufgebautem, Toaster, Wasserkocher, Minibackofen und allerlei anderm nützlichen Krempel kamen die drei Hondafans mit drei gemeinsamen Zielen: Gucken, Zelten und Trinken.
Auf dem Gelände angekommen stellte sich schnell heraus, dass jede Minute Verspätung fatal gewesen wäre, da es nur noch eine einzige freie Steckdose gab.
Die freundlichen deutschen Zeltnachbarn, Wissende, die schon seit 20 Jahren jährlich dort kampierten, halfen mit dem speziellen Stecker aus, dessen es bedurfte um die Dose überhaupt nutzen zu können.
Die holländischen Nachbarn hingegen verdienen nicht einmal eine Erwähnung.
Als der Campingplatz erkundet war, ging es dann auch direkt mit dem Programm los:
Die „Wilde Wiese“ wartete, ein Ort an dem es wahrlich jedes Jahr brennt. Vor diversen Zelten stehen Tonnen in denen einfach alles angezündet wird, was man so hat, die Szenerie wird untermalt von allen möglichen Musikstilen, denn jeder kann dort mit seinen Boxen und seiner Lieblingsmusik die Welt beschallen, Limits sind unbekannt, weder was Lautstärke noch Alkoholkonsum und Spaß angeht.
Außerdem hält das Gelände einen prachtvollen Badesee bereit, die „Morastige Lache“, wie sie liebevoll genannt wird. Aufgrund obskurer Chemikalien färbt sich das Wasser dieses Tümpels bei Kontakt mit menschlicher Haut leuchtend grün, eine Reaktion, die vor allem dann wünschenswert ist, wenn jemand grade unterhalb der Wasseroberfläche am ertrinken ist.
An Tag Nr. 2 wurde nach dem morgendlichen Qualifying, bei dem Honda gute Plätze belegen konnte, mit den Nachbarn einer getrunken. Dies hatte zur Folge, dass der Abend für gewisse Personen recht schnell vorbei war, im herberanischen Mafiahauptquartier bekam Caki folgende SMS von Jonathan: „Wir haben Linder jetzt ins Zelt gelegt...“.
Das Hauptrennen fand dann am dritten Tage statt und wieder konnte man sich freuen, denn wieder belegte Honda gute Plätze. Viel mehr Freude bereitete (und bereitet jetzt immer noch) Linders FETTER Sonnenbrand, den sie sich beim Zuschauen zulegte. Dies wurde ausgiebig gefeiert, vor dem deutschen Lager türmten sich am Ende des Tages 8 Bierfässer mit je 5l Inhalt, ein besondere Genuss war dabei, dass sich vorm Zelt der Holländer lediglich ein Paar 0,33l Bierdosen einsam im Gras wälzten.
Viel zu früh endete am nächsten Tag dieses einzigartige Erlebnis mit einem frühen, aber gerade noch rechtzeitigen Aufbruch, wurden doch alle Besucher des MotoGPs an der einzigen Ausfahrt aus Assen auf Alkohol kontrolliert und mussten ihre Blasfertigkeit unter Beweis stellen. Jenny, die Fahrerin antwortete auf die auf Englisch erteilte Fahrerlaubnis mit einem selbstbewussten „I know.“ und machte sich ohne Umschweife auf den Heimweg.

Linder in der fahrbaren Küche
Der Motorradparkplatz von Assen
Fans auf dem Weg zum Rennen
Die Wilde Wiese
Die Morastige Lache

Mittwoch, 13. Juni 2012

Moin, moin, ihrr Landrradd’n!


-Die Pürre Crew auf hoher See. Oder fast.-

In der Zeit 06.06. bis zum 10.06.2012  kamen Pürristen und Pürregäste zusammen, um gemeinsam einen Urlaub zu zelebrieren.
In Dangast, einem beschaulichen, kleinen Kurort am üppigen Jadebusen, mieteten Linder, Caki, Julia, Jonathan, Steffi, Stenzel, Jonas, Gina und Rob sich ein Haus um dort, fernab des Alltages ihre dunklen Rituale auszuüben.
Um etwa 18 Uhr begann unsere Reise, die wir in zwei Autos antraten, untermalt mit der Pürre CD, die extra hierfür geschaffen worden war.
Auto Nr.1 kam problemlos zur abgemachten Zeit an, Auto Nr.2 leider eine Stunde zu spät, da noch Oldenburg und diverse andere Käffer besichtigt werden wollten.
Als dann aber alle versammelt waren, wurde das traute Heim begutachtet. Wohnzimmer, Badezimmer, Badezimmer, Schlafgemächer, Küche, Garten, alles da!
Nach dieser harten Arbeit hatte man sich eine Stärkung reichlich verdient, also wurde der nordische Mäcces auf seine Qualitäten überprüft. Es stellte sich heraus, dass er den Hiesigen um nichts nachsteht.
Mit gut gefüllten Mägen und geleerten Geldbeuteln ging es dann wieder zurück, um in Cakis Geburtstag reinzufeiern. Dabei kam es auch zum ersten Kontakt mit anderen Urlaubern, denn der Mensch in der benachbarten Wohnung war offenbar genauso kreativ wie er aggro war, er behauptete nämlich, dass schon seit 4 Uhr nachmittags unerträgliche Musik seine Wohnung beschallte; warum er sich damit allerdings ausgerechnet an die Crew, die erst seit 8 Uhr da war, wandte und gar eine Beschwerde bei der Kurverwaltung ankündigte, bleibt unklar. Als dieser lästige Punkt auf der Tagesordnung endlich abgehakt war, konnten alle ihre sehnlichst erwarteten Kojen beziehen. Zu diesem Zeitpunkt waren es Caki, Linder, Jonathan, Steffi, Rob, Julia und Stenzel, die in dem Haus im Norden residierten.

Am zweiten Tag ihrer Flucht vor dem realen Leben fanden auch die letzten noch fehlenden Mitglieder der Crew ihren Weg zu ihrer Bestimmung: Gina und Jonas kamen an und die Freude war groß. Erwartet wurden sie von einem prächtigen Frühstück, mit Aufbackbrötchen und eingepackter Wurst.
Anschließend sperrte man Caki im Klo ein, um ihre Geburtstagsgeschenke verstecken zu können, welch ein Schabernak! Leider fand sie sie alle recht schnell, was allen die Laune sehr trübte. Deswegen musste danach dem Balsen Fabrikladen im nahe gelegenen Varel ein Besuch abgestattet werden. Die Süßigkeiten und Snacks, die dort erworben wurden, hätten ausgereicht um eine ganze Familie aus „Mitten Im Leben“ eine Woche lang zu ernähren.
Weil das natürlich nicht genug war, um die Schande, die durch Caki verursacht wurde, vergessen zu machen, wurde danach noch Eis gegessen.
Wieder zuhause angekommen, wurde dann flugs mit der Zubereitung des Abendessens begonnen, es sollte Nudelauflauf geben. Während die Nahrung in Form gebracht wurde, war für Jonathan, Jonas, Gina, Linder und Rob die Zeit für die erste Begegnung mit dem Meer gekommen. Die mächtige See war allerdings anderer Ansicht und zeigte sich stattdessen in ihrem schlickigen Gewand, dem Watt. Was sich offenbar nicht bedacht hatte, war, dass man auch im Watt eine Menge Spaß haben kann. Glitschig, schleimig, dreckig, nahezu versaut in Wattwurmkot herumzurennen ist ein Erlebnis der besonderen Art!
Pünktlich zum Essen war die Crew dann wieder vereint und konnte sich gemeinsam endlich auch einmal die Bäuche voll schlagen.
Mit einer guten DVD, dem sehr gelungenem Thriller „in Time“, und einigem Gesöff wurde der Tag stilgerecht beendet.

Nach dem gemeinsamen Frühstück und dem Erledigen der Einkäufe, stand am dritten tag des Urlaubs nicht mehr viel an. Da das Watt am tag zuvor eine wahre Wonne gewesen war, ging es also wieder nach Varel, um sich bei Kik mit billigen Klamotten einzudecken, die ruhig dreckig werden durften. Der Plan war es, im Watt eine erquickende Schlammschlacht auszutragen. Leider spielte die See auch heute nicht mit und verbarg das Watt unter ihrem eisigen Wasser. Die Crew besuchte also die größte touristische Attraktion Dangasts, den „Phallus“, einen steinernen, zwei Meter großen Penis, der am Strand in die Höhe ragt.
In der Nähe dieses riesigen Geschlechtsteils fühlten sich alle so wohl, dass sie den ganzen Nachmittag lang dort blieben.
Der Abend wurde, der Abwechslung halber, mit Alkohol und Twister verbracht, es war der letzte Abend, an dem alle da waren.

Tag Nr.4 begann mit dem letzten Frühstück, dass zusammen eingenommen werden konnte, denn Jonathan und Caki machten sich danach auf den beschwerlichen Heimweg.
Aus Trauer ob des Verlustes und in dem Bestreben den restlichen Alkohol nicht wieder mit nachhause nehmen zu müssen, begann die Crew direkt nach dem Frühstück damit, zu trinken.
Zuvor jedoch ging es wieder nach Varel, um bei Kik Wasserpistolen zu erwerben.
Danach fand in Dangast die epischste Wasserschlacht seit Menschengedenken statt.
Nach dem Konsum köstlicher Hot Dogs und einiger Drinks begann das große Reinemachen, es wurde geputzt, geputzt und geputzt.
Des Nachts, als schon alle in ihren Betten waren, befanden Gina, Jonas und Rob die Zeit für geeignet dem Meer die letzten Grüße zu überbringen und begaben sich auf eine kleine Wanderung entlang des Wassers.


Am nächsten Tag brach die Pürre Crew auf, verschwand aus Dangast, zurück in vertrautere, heimatliche Gefilde, jedoch nicht ohne noch ein allerletztes Mal gemeinsam bei Mäcces zu speisen.



Samstag, 19. Mai 2012

Kulturell äußerst relevant und hochgradig aktuell: Salad Fingers!




















"Liebe Menschheit,

heute wollen wir Dir etwas ganz Besonderes zeigen: Die Miniserie "Salad Fingers" von David Firth.
Wenn Du dich für Perversion, Abstrusität und Wahnsinn interessierst, empfehlen wir Dir, mal einen Blick darauf zu werfen.

Neun Episoden lang kannst Du dich am bemerkenswerten Alltag der liebenswürdigen Hauptperson erfreuen und dabei so einiges über die Folgen atomarer Verseuchung lernen. Sicher wird Dir auch die stimmungsvolle Musik Hochgenüsse bereiten, ebenso wie die von Folge zu Folge neu auftauchenden Nebencharaktere, zum Beispiel kleine verliebte Mutantenknaben oder kleine Kinder die im nächsten Moment zu alten Tanten werden. In der Welt des Wahnsinns ist alles möglich!

Wir hoffen Dir gefällt die Serie genauso gut wie uns; wenn du dich vom Ansehen erholt hast, kannst Du uns ja einen kleinen Kommentar dalassen.

Hab noch einen schönen Abend,

Deine Pürri ♥"


Donnerstag, 17. Mai 2012

Liebe (imaginäre) Fangemeinde...juhuu!

Nach langer Arbeit ist es Linder gelungen das Pürre-Logo, als Header, in den Blog hochzuladen.
Das wird gefeiert *triumphale Musik*.

In Liebe eure Pürre Crew ♥

PS: Das ist der ERSTE Post... Oh Yeah!